Wanderhaus

In Partnerschaft mit der Klassik Stiftung Weimar haben wir Weimar in eine erlebbare Bühne verwandelt. Unterwegs zwischen öffentlichen und privaten Räumen haben wir spielerisch durch die Straßen navigiert, um über die unterschiedlichsten Dimensionen des Wohnens nachzudenken. Mit der Stadt als Mitspielerin haben wir Licht auf diverse Wohnformen geworfen, um auf die Spur der Frage zu kommen: Warum wohnen wir so, wie wir wohnen?

„Wie werden wir wohnen?“ | Walter Gropius

"Wohnen bedeutet für mich Kampf"

In Wanderhaus wurden die Straßen, Parks und Ecken der Stadt zu Räume der Beobachtung und Begegnung, in dem Passant:innen, Publikum und Performer:innen aufeinandertreffen. Es war – und ist immer noch – ein Ort, an dem drängende lokale und öffentliche Fragen sowie Konflikte diskutiert und verhandelt werden können.

Performance: Luana Gregory | Rafael Wolff | Martina Bergmann. Produktion: Gamze Yagimli | Jana Baasner. Fotos und Video: Thaís Perdone

Das Projekt wurde durch die Klassik Stiftung Weimar im Rammen des Themenjahrs Wohnen; das Thüringer Landesprogramm fürBudesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend im Rammen des Programms Demokratie Leben!; das Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit Denkbut; und durch den Freistaat Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport gefördert.

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